Wein auf Freudental
Die Rolle des Weins auf Freudental
Nicht erst heute, sondern schon beim Schlossbau (1698-1700) war Wein ein grosses Thema. So besagt die Geschichte, dass die Handwerker meldeten, dass die Lebenshaltungskosten in Freudental sehr hoch seien, weil anstelle des Biers nur Wein erhältlich sei. Ein Tagelöhner verdiente pro Tag 15 Kreuzer, 8 dl Wein kosteten aber bereits 12 bis 13 Kreuzer, ein Abendessen mit Bier dagegen nur 2 Kreuzer. So musste sich der Bauherr verpflichten, auch für den Wein aufzukommen.
„Guter Wein muss nicht teuer sein“, dies hat sich der Schweizer Weinpapst und Schlossherr Philipp Schwander zum Ziel gesetzt und reist während rund 150 Tagen im Jahr durch ganz Europa auf der Suche nach neuen Entdeckungen. Übrigens, die prächtig stuckierte Original-Festsaal-Decke mit ihrem aufwändigen Blattwerk, den Ranken und Verzierungen zeugt von der wichtigen Rolle des Weins auf Freudental.
Nicht erst heute, sondern schon beim Schlossbau (1698-1700) war Wein ein grosses Thema. So besagt die Geschichte, dass die Handwerker meldeten, dass die Lebenshaltungskosten in Freudental sehr hoch seien, weil anstelle des Biers nur Wein erhältlich sei. Ein Tagelöhner verdiente pro Tag 15 Kreuzer, 8 dl Wein kosteten aber bereits 12 bis 13 Kreuzer, ein Abendessen mit Bier dagegen nur 2 Kreuzer. So musste sich der Bauherr verpflichten, auch für den Wein aufzukommen.
„Guter Wein muss nicht teuer sein“, dies hat sich der Schweizer Weinpapst und Schlossherr Philipp Schwander zum Ziel gesetzt und reist während rund 150 Tagen im Jahr durch ganz Europa auf der Suche nach neuen Entdeckungen. Übrigens, die prächtig stuckierte Original-Festsaal-Decke mit ihrem aufwändigen Blattwerk, den Ranken und Verzierungen zeugt von der wichtigen Rolle des Weins auf Freudental.